Neulich habe ich Buchweizenmehl gekauft. Das soll das sehr gesund sein da glutenfrei und außerdem ausgestattet mit allerhand guten Nährstoffen, die u.a. die Nerven stärken. Was ja nie schaden kann, oder? Also habe ich mein veganes Pfannkuchenrezept ein wenig verändert und dann gleich auch noch den Zucker weggelassen. Und hatte erstmal....Angst. Denn mein Sohn ist ein scharfer Kritiker wenn es um seine Lieblingsspeisen geht. Aber, seht selber, er hat sie getestet und für gut befunden - ich kann das Rezept also unbedenklich posten :-):
Ihr braucht:
- 100 gr. Buchweizenmehl (Vollkorn)
- 100 gr. Dinkelmehl (Vollkorn, aber Achtung: Damit ist er nicht glutenfrei)
- 2 EL Reissirup
- 200 ml sprudeliges Mineralwasser
- 50 ml. Sojamilch
- 1 1/2 TL Weinstein-Backpulver
- 1 gute Prise Salz
- etwas Kokosöl zum Anbraten
- bei Bedarf: Puderzucker zum drüberstäuben (aber dann ist wieder Zucker dabei) oder Ahornsirup (auch lecker!)
Und so geht es:
- Alles zusammen gut verrühren
- Den Teig ein paar Minuten ruhen lassen
- Das Kokosöl in einer beschichteten Pfanne (mittelheißer Herd) zerlassen
- Einen Suppenkellen-großen Löffel mit dem Teig in die Pfanne geben und mit dem Rücken des Löffels etwas platt streichen
- Von beiden Seiten (nicht zu heiß!) goldbraun braten. Es sollte so aussehen: Guten Appetit!
Labels: entspannte Hauptgerichte, entspannte Kleinigkeiten